Alona und ihre Tochter Amelia nochmal besucht

Die beiden Ukrainerinnen sind vier Tage lang geflüchtet. Jetzt leben sie erst einmal in Hamm Herringen. Wir haben sie begleitet, und jetzt nochmal besucht.

© Radio Lippewelle Hamm

Amelia und Alona nochmal besucht

Wir von der Lippewelle haben die beiden jetzt erneut besucht, um zu schauen, wie gut sie sich bisher eingelebt haben. Und was uns total gefreut hat: Die 14-jährige Amelia geht sogar schon zur Schule! Und zwar in die Arnold-Freymuth-Gesamtschule, nicht weit von ihrem neuen Zuhause. Und bis auf die Sprachbarriere, fühlt sie sich ganz wohl.

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Angekommen in Hamm

Von einem auf den anderen Tag wird deine Stadt bombardiert und ihr müsst Hals über Kopf aus eurem Zuhause raus und in ein fremdes Land fliehen. In ein Land, in dem ihr noch nicht einmal die Sprache sprechen könnt. So geht es gerade leider vielen Ukrainerinnen. Auch Alona und ihrer Tochter Amelia. Sie sind gerade aus Kiew hier in Hamm angekommen. Seit Anfang März leben sie bei Frank Foulon in Herringen. Und suchen jetzt hier nach Anschluss.

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Suche nach Helfenden

Und um sich bei uns in Hamm ein bisschen heimisch zu fühlen, suchen die beiden nach anderen Geflüchteten oder Hammern, die russisch oder ukrainisch sprechen. Falls ihr also wen kennt oder selbst russisch sprecht, dann schreibt uns doch gerne eine WhatsApp-Nachricht an die 02381 - 105 105 und wir leiten den Kontakt weiter.

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