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Ausbau der Dambergstraße in Hamm früher abgeschlossen
© Symbolbild / Radio Lippewelle Hamm
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Ausbau der Dambergstraße in Hamm früher abgeschlossen

Vor über einem Jahr ist der Bahn-Haltepunkt Westtünnen in Betrieb gegangen. Jetzt ist die Straßenanbindung fertig. Morgen, Freitag, 19.12. wird die neu angeschlossene Dambergstraße freigegeben - schneller als geplant.

Veröffentlicht: Donnerstag, 18.12.2025 05:32

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Fertigstellung in Hamm nach circa drei Monaten

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Ende September hat die Stadt Hamm mit dem Ausbau der Dambergstraße im Stadtteil Westtünnen begonnen. Betroffen war der Abschnitt zwischen dem Ewald-Wortmann-Weg und dem Kreisverkehr an der Von-Thünen-Straße. Wegen der günstigen Witterung und eines reibungslosen Bauablaufs konnten die Arbeiten nahezu vollständig früher als ursprünglich geplant abgeschlossen werden.

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Straße in Hamm-Westtünnen vorerst nicht für Linienbusse befahrbar

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Die Dambergstraße sowie die Gehwege werden ab Freitagmittag (19.12.2025) wieder für den Verkehr freigegeben, so die Stadt. Eine Ausnahme bildet der Linienbusverkehr, der voraussichtlich erst im Laufe des Januars wieder über die Dambergstraße geführt wird. An der Einmündung zur Dietrich-Bonhoeffer-Straße bleibt außerdem ein Teil des Gehwegs vorübergehend abgesperrt, da dort noch Arbeiten der Stadtwerke stattfinden.

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Aufwändiger Ausbau der Dambergstraße in Hamm

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Die Baumaßnahme stellt den Lückenschluss in Richtung des vor gut einem Jahr eröffneten Bahnhaltepunkts Westtünnen dar. Sie umfasste den vollständigen Ausbau der Straße einschließlich einer neu angelegten Straßenentwässerung. Die Fahrbahn wurde auf eine Breite von sechs Metern ausgebaut. Darüber hinaus entstanden beidseitig Gehwege mit Längsparkstreifen sowie Baumbeeten. Zudem wurden zwei barrierefreie Bushaltestellen errichtet, die voraussichtlich im Januar mit neuen Wartehallen ausgestattet werden. Danach soll auch der Linienbusverkehr wieder regulär über die Dambergstraße geführt werden.

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Kosten teilen sich Stadt, Stadtwerke Hamm und der Lippeverband

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Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 446.000 Euro. Davon entfallen knapp 400.000 Euro auf die Stadt Hamm, rund 40.000 Euro auf die Stadtwerke Hamm und etwa 6.000 Euro auf den Lippeverband.

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