
Barbara-Klinik mit ausgezeichneten Leistungen
Die Barbara-Klinik überzeugt unter 1.800 Kliniken in Deutschland mit Top-Platzierungen in Orthopädie, Unfallchirurgie und Innerer Medizin.
Veröffentlicht: Mittwoch, 17.09.2025 13:28
Top-Platzierung in Nordrhein-Westfalen
Die St. Barbara-Klinik Hamm hat es erneut unter die besten Krankenhäuser Deutschlands geschafft. Im aktuellen Ranking des F.A.Z.-Instituts, das jährlich die Leistungsqualität deutscher Kliniken bewertet, wurde die Klinik in mehreren Kategorien ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurden die Fachbereiche Orthopädie und Unfallchirurgie sowie die Innere Medizin, so eine Sprecherin. In der Kategorie der Kliniken mit 300 bis 500 Betten belegt die Barbara-Klinik Hamm den neunten Platz in Nordrhein-Westfalen. Damit gehört sie zu den besten Häusern ihrer Größenordnung im Land. Diese Auszeichnung unterstreicht die hohe Qualität der medizinischen Versorgung und die engagierte Arbeit der Mitarbeitenden.
Spitzenleistungen in Hamm
Die Orthopädie und Unfallchirurgie der Barbara-Klinik sei explizit als einer der besten Fachbereiche Deutschlands ausgezeichnet worden, so die Sprecherin weiter. Auch die Innere Medizin der Klinik habe sich im Ranking behauptet und zähle zu den führenden Abteilungen in ihrer Kategorie. Diese Leistungen seien das Ergebnis kontinuierlicher Weiterentwicklung und Spezialisierung.
Regionale Zusammenarbeit in Hamm
Thorsten Keuschen, Regionalgeschäftsführer der St. Barbara-Klinik Hamm sowie der weiteren Kliniken der St. Franziskus-Stiftung in Ahlen und Beckum, betont die Bedeutung der Auszeichnung. Das gute Ranking sei ein Ansporn, die hohe Qualität der Versorgung weiter auszubauen. Vor allem auch durch kooperative Strukturen in der gesamten Region Hamm-Ahlen-Beckum wolle man eine möglichst wohnortnahe und lückenlose medizinische Betreuung gewährleisten. Das F.A.Z.-Institut analysierte die Daten von rund 1.800 Kliniken in Deutschland. Bewertet wurden unter anderem Qualitätsberichte, Patientenbewertungen und Daten aus dem Bundes-Klinik-Atlas. Auch ein umfassendes Social-Media-Monitoring floss in die Bewertung ein.