Die Lippewelle ist und bleibt die Nummer 1 in Hamm
Veröffentlicht: Mittwoch, 02.03.2022 09:00
Die Lippewelle bleibt der mit Abstand meistgehörte Sender in Hamm. Das hat die aktuelle Reichweitenanalyse ergeben.
Rund 50.000 Menschen schalten täglich ein. Sie wachen mit den Lippewelle-Morgenteams Simone Niewerth und Philipp Kania sowie Lena Heße und Jens Heusener auf oder lassen sich von Conny Kraft in den Feierabend begleiten. Damit erzielt das Team von Radio Lippewelle Hamm deutlich mehr Reichweite als 1LIVE, WDR 2 und WDR 4.
Außerdem konnte die Lippewelle ihren Bekanntheitsgrad noch einmal steigern: 89,1 Prozent der 14- bis 49-jährigen Menschen in Hamm kennen den Lokalsender – zu keinem Zeitpunkt der letzten sechs Jahre war dieser Wert höher. Das entspricht einer Steigerung zum Vorjahreswert um 5,2 Prozentpunkte.
Teil von Hamm
Lippewelle-Chefredakteurin Colleen Sanders: „Die Lippewelle ist ein Teil von Hamm und unsere Hörerinnen und Hörer können sich direkt am Programm beteiligen. Diese Nähe ist uns wichtig. Wir wollen über das berichten, was die Stadt wirklich bewegt, und das ist uns offenbar wieder sehr gut gelungen. Ich freue mich außerdem sehr darüber, dass viele Nutzer uns jetzt über unsere digitalen Angebote noch mal ganz neu entdecken, wenn wir direkt mit aufs Smartphone dürfen, ist das schon klasse.“
Im Durchschnitt wird Radio Lippewelle Hamm von den 14- bis 49-Jährigen jeden Tag 167 Minuten lang gehört. Die Menschen in Hamm verfolgen also mehr als zweieinhalb Stunden pro Tag die Sendung, bringen sich auf den neuesten Stand mit den Nachrichten der Lippewelle und genießen die Hits im besten Mix.
Begeistert über dieses Ergebnis zeigt sich auch Marco Morocutti, Geschäftsführer der Lippewelle Service- und Vermarktungsgesellschaft audiowest: „Die Lippewelle ist nah an den Menschen in Hamm und berichtet über das, was für sie relevant ist. Die Arbeit hat sich bezahlt gemacht – in Form von Vertrauen unserer Hörerinnen und Hörer. Danke dafür!“
Die Werte entstammen der repräsentativen E.M.A. NRW, die vom MS Medienbüro in Köln erhoben wird.