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Erfolgsmodell: Zusammenarbeit zwischen HSHL und Uni in Kiew
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Die HSHL kooperiert weiter mit der Technischen Universität Kiew.
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Erfolgsmodell: Zusammenarbeit zwischen HSHL und Uni in Kiew

Die Hochschule Hamm Lippstadt kooperiert weiter mit der NationalenTechnischen Universität in Kiew.


Veröffentlicht: Montag, 11.08.2025 16:08

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Zusammenarbeit zwischen Hamm und Kiew

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Seit April 2019 besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) und der Nationalen Technischen Universität „Kiewer Polytechnisches Institut Ihor Sikorskyj“ (NTU KPI). Im Fokus steht die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation durch den Austausch von Studierenden, Lehrenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Das gemeinsame ERASMUS+-Projekt, das seit dem 1. Juni 2023 läuft, wurde jetzt bis zum 31. Juli 2026 verlängert.

„Das Ziel der Kooperation ist die Entwicklung akademischer, wissenschaftlicher und kultureller Verbindungen zu einer der renommiertesten ukrainischen Universitäten.“ -  Prof. Dr. Zoia Runovska (HSHL)

Besonders in Kriegszeiten zeige sich die Bedeutung solcher Projekte, um den wissenschaftlichen Austausch und die Unterstützung ukrainischer Forschender zu fördern.


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Meilensteine der Zusammenarbeit zwischen Hamm und Kiew

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Die Kooperation hat bereits zahlreiche Erfolge hervorgebracht:

2019: Teilnahme an einem DAAD-Projekt, das Studienbesuche ukrainischer Studierender in Deutschland ermöglichte.

2021: Ukrainische Lehrende nahmen an der Vortragsreihe „Interkulturelles Arbeiten“ teil.

2023: Start des ERASMUS+-Projekts mit bisher zehn Mobilitäten.

2024: Teilnahme ukrainischer Studierender an der HSHL Summer School „The Business of German Engineering“.

2025: Praktikum von zwei KPI-Studierenden am Institut für Sektorenkopplung in der Energiewende (IfSK). Während ihres Praktikums in Hamm entwickelten die Studierenden Simulationsmodelle für nachhaltige Energieversorgung in Gewerbegebieten und berichteten über die Herausforderungen der Energieversorgung in der Ukraine. Der Krieg hat die Energieinfrastruktur stark beschädigt, doch der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet voran.


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