Fitnessstudios stehen in den Startlöchern

Die genauen Regeln dazu kommen noch, trotzdem laufen beim Aktivita schon seit Tagen die Vorbereitungen. Geschäftsführer Thomas Johannpeter rechnet sogar mit einer Maskenpflicht. Auch im Aktivita gilt ein Mindestabstand von 1,5 Meter. Auf den Trainingsflächen sind es sogar drei Meter. Dazu werde ein Spuckschutz in Kopfhöhe angebracht, sagte Johannpeter. Die Besucher werden in einem Einbahnstraßensystem zu den Umkleiden und in den Trainingsbereich gelenkt, so dass sie sich nicht entgegenkommen. Die Spinde liegen nicht direkt nebeneinander. Duschen und Sauna sind geschlossen, Getränke gibt es nur aus dem Automaten oder zum mitnehmen. Kurse sollen möglichst draußen stattfinden. Die beiden geschlossenen Monate treffen die Branche hart. Die Kunden bekommen Gutscheine. Aber vor allem konnten keine Neukunden geworben werden, sagt Johannpeter.