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Gemeinsamkeit statt Konkurrenz
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Gemeinsamkeit statt Konkurrenz

Die Stadt Hamm und der Kreis Unna sprechen sich bei den Projekten für den Kohleausstieg ab.

Veröffentlicht: Mittwoch, 02.09.2020 10:11

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Dabei winkt eine Bundes-Förderung in Höhe von insgesamt mehreren hundert Millionen Euro. Das bestätigte uns Hamms Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann. Hamm und Unna wollten sich keine Konkurrenz machen, gemeinsame Projekte hätten größere Chancen. Dabei geht es untert anderem um das Thema Wasserstoff und die Weiterentwicklung des Technologiezentrums Bönen. Um den vom Kohleausstieg betroffenen Kommunen zu helfen, will die Bundesregierung fünf Standorte von Steinkohlekraftwerken (bis 2038) mit maximal 662 Millionen Euro unterstützen. Neben Hamm und Unna auch in Duisburg, Gelsenkirchen und Herne.


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