Hamm investiert in seine Spielplätze

Die Stadt Hamm steckt in den kommenden drei Jahren mehr als 80.000 Euro in die Weiterentwicklung der Hammer Spielplatzlandschaft.

© Radio Lippewelle Hamm

Das Angebot an Spiel- und Bolzplätzen, Klettergerüsten und anderen Geräten müsse der gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt angepasst werden, sagt Oberbürgermeister Marc Herter. Maßgeblich bei den Planungen seien das heutige Spiel- und Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen sowie das Thema Inklusion. Spielplätze müssten für alle Kinder Angebote bereithalten, so Herter. Sie sollten zudem auch an den Planungen beteiligt werden, betont Familiendezernentin Dr. Britta Obszerninks.

Digitale Karte für Hamm

Am Ende solle eine digitale Karte das Angebot dann online präsentieren. Ein externes Fachbüro soll zwei Jahre lang alle verfügbaren Freiflächen für Kinder und Jugendliche unter die Lupe nehmen und dann empfehlen, wie es weitergehen könnte. Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss des Rates befasst sich in seiner Sitzung am 15. Juni damit.

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