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Hamm landet in Freibad-Ranking auf Platz 20
© Burmann / Radio Lippewelle Hamm
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Hamm landet in Freibad-Ranking auf Platz 20

Laut eines aktuellen Freibad-Rankings kommt Hamm auf Platz 20. Zum Vergleich: Dortmund belegt Platz 27.

Veröffentlicht: Donnerstag, 26.06.2025 08:10

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Hamm im guten Mittelfeld bei Freibad-Ranking

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Hamm belegt in einem Freibad-Ranking das "Fit Reisen" für dieses Jahr erhoben hat, auf Platz 20. Damit liegen die Freibäder in der Stadt noch vor denen in Dortmund. Zum Vergleich: Dortmund belegt Platz 27. Mit Platz 20 liegt Hamm im guten Mittelfeld des Rankings. Es zeigt, welche deutschen Freibäder im Schnitt besonders überzeugen. Außerdem hat Fit Reisen neben den beliebtesten Freibädern auch die besten Freibad-Städte selbst ermittelt. Nach dem großen Interesse im Jahr 2024 wurden erneut über 300.000 Google-Maps-Bewertungen analysiert – unter Berücksichtigung der Durchschnittsbewertung und der Anzahl der Bewertungen.

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Freibad Selbachpark schneidet am besten ab in Hamm

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Das Freibad Selbachpark schneidet beim Freibad-Ranking von "Fit Reisen" am besten ab in Hamm. Es bekommt 4,4 Sterne von fünf möglichen (Rang 52). Im Rahmen des Tages des Schwimmmeisters am 22. Mai konnten Besucherinnen und Besucher sogar auch hinter die Kulissen des Selbachparks schauen und sich über den Ausbildungsberuf "Fachangestellte/r für Bäderbetriebe" informieren.

Danach im Ranking kommt das Freibad Süd in Hamm. Dieses belegt allerdings nur den 197. Rang. Hier gibt es 4,1 Sterne. Ausgewertet wurden auch die Bewertungen für das Maximare (4,2 Sterne, Platz 112) und das Sport-Aquarium in Bockum-Hövel (4,2 Sterne, Platz 158). Insgesamt wurden 299 Bäder bewertet. Insgesamt bringen es die Freibäder in Hamm auf Platz 20.

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Grundlage für Bewertung der Bäder in Hamm sind Google-Bewertungen

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Berücksichtigt wurden ausschließlich befestigte Freibäder, also Anlagen mit klar erkennbarer baulicher Infrastruktur wie Becken, Umkleiden und sanitären Einrichtungen. Nicht in die Auswertung einbezogen wurden Strandbäder, Naturgewässer ohne feste Ausstattung, reine Vereinsanlagen sowie Liegewiesen mit lediglich kleinen Planschbereichen. Auch Freibäder, die auf Google Maps als dauerhaft geschlossen gekennzeichnet sind, wurden ausgeschlossen. Eingeflossen sind zudem Kombibäder, sofern der Freibadbereich substanziell ausgebaut ist und über eine eigene Ausstattung verfügt. Grundlage für die Analyse waren ausschließlich Bäder mit mindestens 100 Rezensionen auf Google Maps. Für den ergänzenden Städtevergleich wurden ausschließlich Städte gewertet, die mindestens drei qualifizierte Freibäder innerhalb ihrer Stadtgrenzen vorweisen konnten. Außerdem mussten die Städte mindestens 100.000 Einwohner haben.

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Autorin: Jacqueline Schlüsener

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