Hammer Busunternehmen bekommen Geld

Geringe Fahrgastzahlen, mehr Personal für die Desinfektion von Flächen und der Einbau von Plexiglasscheiben: Die Hammer Busunternehmen sind hart von der Krise getroffen worden. Das Land ersetzt jetzt mit einem 1,4 Millionen Euro Rettungsschirm einen Teil der Kosten und Einnahmeausfälle. Der Antrag sei umfänglich angenommen worden, so Oberbürgermeister Marc Herter.

Man werde das Geld jetzt an die betroffenen Unternehmen weiterleiten, also zum großen Teil an die Stadtwerke. Stadtwerke-Geschäftsführer Reinhard Bartsch betont allerdings, dass damit nur ein Teil der coronabedingten Kosten abgefangen werden. Trotzdem entlaste die Förderung die Finanzen spürbar.