Hammer City wird schön gebuddelt

Seit Februar gibt es Baustellen in der Fußgängerzone - ab Sommer soll die Innenstadt einheitlich aussehen.

© Radio Lippewelle Hamm

Während nach und nach die Geschäfte unter Corona-Auflagen wieder öffnen und für's Shoppen zugänglich sind, wird in der Hammer Fußgängerzone derweil weiter gebuddelt. Mit der "Qualitätsoffensive" der Stadt soll ein einheitliches Bild quer durch die City vom Westentor bis zur Oststraße entstehen. Die Arbeiten haben Anfang Februar begonnen und dauern bis Anfang Juni. Die auffälligste Baustelle ist derzeit südlich der Pauluskirche: dort türmen sich Sand- und Erdhaufen, hier werden 30 neue Fahrradständer installiert, denn die Ständer am Brunnen reichen schon an normalen Marktsamstagen kaum aus. Sie können aber auch abmontiert werden, wenn mal wieder große Veranstaltungen stattfinden dürfen. An der Ecke zur Oststraße werden zwei neue Bäume gepflanzt, ebenso in Ost- und Weststraße. Hier werden auch Bänke, weitere Fahrradständer und auch einzelne Spielgeräte aufgebaut. Das Ganze kostet 390.000 Euro, den größten Teil davon übernimmt das Land. Es werden außerdem einheitliche Leuchten installiert - diese Kosten in Höhe von 110.000 Euro trägt die Stadt.

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