Hammer Unternehmen um 240.000 Euro erleichtert
Veröffentlicht: Mittwoch, 10.06.2020 14:14
Eine Firma aus Hamm hat durch eine telefonischen Betrugsmasche sehr viel Geld verloren.

Die Täter haben eine Angestellte mit Kontenzugriff so manipuliert, dass sie den Betrag auf ein ausländisches Konto überwies. Die Mitarbeiterin bekam insgesamt fünf E-Mails, die vermeintlich vom Chef des Unternehmen kamen. Der "Geschäftsführer" bat sie darum, Geldbeträge vom Firmen- auf ein Privatkonto in Großbritannien zu überweisen.
Die Polizei rät den Hammer Unternehmen jetzt, die Mitarbeiter für diese auch "CEO-Fraud" genannte Betrugsmasche zu sensibilisieren. Bei ungewöhnlichen Zahlungsanweisungen sollten vor Veranlassung der Zahlung Kontrollen greifen.