IHK fordert Öffnungsperspektive für Betriebe im Lockdown

Vor dem Bund-Länder-Treffen dringt die IHK auf ein Öffnungskonzept für Handel, Veranstalter und Gastro.

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Negative Folgen des Lockdowns seien schon jetzt spürbar, heißt es von der Industrie- und Handelskammer. Der Wettbewerb verschiebe sich etwa spürbar in Richtung Online- oder Liefergeschäfte. Teams fielen auseinander, Nachfolger fänden sich nicht, die Ausbidlung neuer Fachkräfte werde gefährdet.

Geöffnete Unternehmen könnten im besten Fall sogar dazu beitragen, das Infektionsgeschehen einzudämmen: durch digitale Möglichkeiten der Kontakverfolgung oder Schnelltests.

Die IHKen in NRW fordern in einem gemeinsamen Papier auch Starthilfen, z.B. beim Marketing für Werbegemeinschaften.

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