Immobilienpreise in Hamm steigen weiter

Häuser, Wohnungen und Grundstücke in Hamm sind in der Pandemie nochmal teurer geworden.

© Mirko Waltermann / FotoDB.de

2020 wurden zwar 5 Prozent weniger Kaufverträge unterschrieben- der Umsatz ist aber gleichzeitig um 20 Prozent gestiegen, auf

knapp 475 Millionen Euro. Das hat der Gutachterausschuss ermittelt. Für unbebaute Grundstücke wurden im Schnitt 235 Euro je Quadratmeter fällig, das sind rund 9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein Ein-oder Zweifamilienhaus kostet im Schnitt sieben Prozent mehr, eine Eigentumswohnung rund acht.

Die teuersten Ecken in Hamm sind u.a. das Rietzgartenviertel, die Paracelsuskaserne und das Baugebiet Beisenkamp

sowie einzelne Viertel in den Bezirken Uentrop und Rhynern. Die Marktberichte sind unter www.boris.nrw.de nachzulesen.

Weitere Meldungen