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Landwirte sehen keine Lieferengpässe bei Mehl in Hamm
© Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband
Ein Traktor auf einem Feld.
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Landwirte sehen keine Lieferengpässe bei Mehl in Hamm

Der Weizen für unser Mehl kommt nicht aus der Ukraine, viele Lebensmittel werden aber wohl langfristig teurer werden.

Veröffentlicht: Dienstag, 29.03.2022 13:33

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In den Regalen in den Supermärkten fehlen seit Wochen Mehl und Öl. Wenn was da ist, ist die Abgabemenge auf eine Packung oder Flasche begrenzt. Das liegt daran, dass wieder gehamstert wird - aus Angst, dass Lieferungen aus der Ukraine gerade ausfallen. Aber was kommt überhaupt aus der Ukraine? Der Weizen für unser Mehl auf jeden Fall nicht, sagte uns der Vorsitzende des Kreisverbandes der Landwirte, Hans-Heinrich Wortmann.

Es werde allerdings vieles langfristig teurer werden und in unserer Wohlstandgesellschaft müsste ein Umdenken einsetzen. Es sollte das klassische saisonale und regionale Einkaufen stärker stattfinden, so Wortmann.

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Landwirtschaftlicher Kreisverband sieht keine Engpässe
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