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Neues Logistikzentrum von Douglas und Arvato in Hamm-Uentrop in Betrieb
Logistikzentrum Arvato/Douglas
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Neues Logistikzentrum von Douglas und Arvato in Hamm-Uentrop in Betrieb

An der Trianelstraße ist das neue Distributionszentrum für Online-Bestellungen bei Douglas offiziell eröffnet worden, das schon seit einem Jahr liefert.


Veröffentlicht: Donnerstag, 31.08.2023 09:26

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38.000 Quadratmeter für Parfüm und Co in Hamm

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Wer im Online-Shop von Douglas bestellt, erhält seine Beautyprodukte jetzt aus Hamm. Schon seit August 2022 läuft der Großteil der Bestellungen von Privatkunden und Filialen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über das Distributionszentrum von Douglas und Dienstleister Arvato an der Trianelstraße in Uentrop. Am Mittwoch wurde es offiziell eröffnet. Auf 38.000 Quadratmetern kümmern sich rund 400 Mitarbeiter um den Versand und die Retoure von Parfüm und Co.. Und das funktioniert größtenteils voll automatisch. 75 Millionen Euro hat Arvato in den Bau des Versandzentrums investiert - das ist die bisher größte Investition in einen einzelnen Standort für die Bertelsmanntochter.


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Viele Roboter in Hamm im Einsatz

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Ein hochmodernes 2-D-Shuttlesystem sortiert und verteilt die Ware. "Es besteht aus ganz vielen Robotern, die die Produkte zu den Pack-Plätzen bringen. Wir haben rund 500 Roboter, die fahren. 2D bedeutet, sie können in unterschiedliche Richtungen fahren und dann haben wir noch Lifte, die sie nach oben und unten bringen. Am Ende geht es darum, die Ware zur Person zu bringen und nicht die Person zur Ware", erklärt Julia Börs als Geschäftsführerin des Konsumgüterbereichs "Beauty" von Arvato. Das Shuttlesystem sei eines der leistungsstärksten in ganz Europa.

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Bequeme Arbeitsplätze in Hamm

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Bis zu 114.000 Pakete kann das Logistikzentrum im Vollbetrieb pro Tag verarbeiten. Aktuell gehen täglich rund 86.000 Bestellungen aus Uentrop zu den Kunden oder Filialen. "Dank der modernen Technik dauert der vollständige Prozess von der Bestellung zum Versand unter zehn Minuten", sagt Standortleiter Christian Schmidt. Für die Mitarbeitenden wurden die Arbeitsplätze an den unterschiedlichen Stationen so ausgebaut, dass sie möglichst effizient und bequem arbeiten können. Statt komplizierter Texte zeigen Bilder und farbige Lampen, welche Teile in welche Kartons gepackt werden müssen.

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