Positive Bilanz zum Glasfaser-Ausbau in Hamm

Zum "Bergfest" des geförderten Glasfaser-Ausbaus in Hamm zieht die Stadt eine positive Bilanz.

© Tim Reckmann/FotoDB.de

Die Ausbauphase gehe gerade schnell voran: In Herringen, Pelkum und in Teilen Rhynern könnten die ersten Menschen schon mit Glasfasergeschwindigkeit im Internet surfen. Hamm sei damit zeitlich absolut im Soll. Rund 950 Kilometer Kabel hat das beauftragte Unternehmen schon durch die Stadt gelegt und etwa 1.300 Häuser ans Glasfasernetz angeschlossen, heißt es von der Stadt. Bis Ende des Jahres solle der Ausbau komplett abgeschlossen sein.

Weiße Flecken schrumpfen weiter

Denn schnelles, verlässliches Internet gehöre zu den zwingenden technischen Voraussetzungen im Jahr 2021, so Oberbürgermeister Marc Herter. Das gelte sowohl für Home Office und -Schooling als auch fürs private Streaming. Deswegen sei er froh, dass die "weißen Flecken" in Hamm immer weiter schrumpfen. So verhindere man letztlich auch, dass Unternehmen wegen schlechter Internetverbindung in andere Städte abwandern. Der Glasfaserausbau in Hamm wird vom Bund massiv gefördert.

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