Salons bleiben offen

Schließungen gelten nicht für Friseugeschäfte.


Ab Montag gelten verschärfte Kontaktbeschränkungen, viele Freizeitaktivitäten sind nicht mehr möglich. Auch Massagepraxen oder Kosmetikstudios müssen schließen. Nicht betroffen sind Friseusalons. Darauf weist die Friseur-Innung Hamm hin. Das sei der gemeinsame Erfolg der Branche. Es sei gelungen, die Politik von der Sicherheit in der Branche zu überzeugen, sagt Obermeister Ingo Lanowski.

Die Friseur-Innungen der Handwerkskammer vereinigen aktuell rund 300 Salons der Branche, die in der Region knapp 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.


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