Strukturhilfen nach der Schließung von Steinkohlekraftwerken

Die Bundesregierung hat sich bereit erklärt, Städten und Regionen in NRW Geld zu geben, die von der Schließung von Steinkohlekraftwerken betroffen sind.

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© Tim Reckmann, Foto DB

Neben Hamm profitieren davon auch Duisburg, Herne, Gelsenkirchen und der Kreis Unna. Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann sagte auf Lippewelleanfrage, er sei sehr froh über die Finanzhilfen. Er habe sehr darum gekämpft, dass das Geld nicht nur in Braunkohlegebiete fließt.

Über die genaue Summe sei er noch nicht informiert, er gehe aber davon aus, dass sie bis in den Millionenbereich geht. Bisher ist auch völlig offen, wann das Uentroper Steinkohle-Kraftwerk abgeschaltet wird. Es ist eins der modernsten in Deutschland.

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