Urantransporte trotz Corona

Atomtransporte dienten nicht der Aufrechterhaltung der Wirtschaftsleistung.


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Durch Hamm soll in den kommenden Tagen wohl wieder ein Güterzug mit Uranmüll fahren. Darauf weist ein Bündnis aus Anti-Atomkraft-Initiativen hin.

Das Gronauer Unternehmen Urenco hat zuletzt im Herbst einen Transport von Gronau nach Russland durchgeführt.

Der Hochrisiko-Atomtransport sei eine erhebliche Zusatzbelastung in der aktuellen Corona-Krise, so Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen.

Uranmülltransporte dienen nicht der Aufrechterhaltung der Wirtschaftsleistung und sollten deshalb von der NRW-Landesregierung umgehend untersagt werden, so die Aktivisten

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