"Urlaubsbriefe" von Hammern stark nachgefragt

Viele Hammer wollen einen "Urlaubsbrief" aus dem Oberbürgermeister-Büro, um ihren Ferien-Trip abzusichern.

Dezernentin für Schule, Bildung und Soziales
© Stadt Hamm

Bis heute seien 250 Schreiben ausgestellt worden, die darauf hinweisen, dass Hamm kein Corona-Hospot ist.

Genau das war in der vergangenen Woche von mehreren Medien bundesweit kommuniziert worden, so dass Menschen aus Hamm zum Teil von ihren Ferienunterkünften gebeten wurden, nicht anzureisen.

Bisher gebe es keine Rückmeldungen, dass die Briefe nicht anerkannt würden, so der Sprecher weiter.

In einem konkreten Fall wisse man aber, dass eine Hammer Familie nach einer Absage aufgrund des Schreibens nun ihren Urlaub ohne Probleme antreten konnte.

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