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Lichterkette
© Symbolbild/Unsplash.com
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Weihnachten ohne festlichen Lichterglanz in Hamm?

Auf die Weihnachtsbeleuchtung zu Hause verzichten, um das Klima zu schützen - das fordert die Deutsche Umwelthilfe.

Veröffentlicht: Montag, 26.09.2022 14:36

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In der Diskussion um Energiesparmaßnahmen im Winter rückt die Weihnachtsbeleuchtung in den Mittelpunkt. Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Lichterketten und Leuchtsterne in diesem Jahr dunkel bleiben. Auch in Hamm gibt es dazu bereits Planungen.

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Oberbürgermeister Marc Herter wollte den Vorschlag auf Lippewelle-Nachfrage nicht kommentieren. Er bestätigte aber, dass es wie immer vor dem Rathaus einen beleuchteten Weihnachtsbaum geben werde. Woanders spart die Stadt sehr wohl: So werden die Lichterbäume am Bahnhofsvorplatz in diesem Jahr dunkel bleiben.

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Weihnachtslichter in der Fußgängerzone bleiben an

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Die LED-Weihnachtsbeleuchtung in der Fußgängerzone, die die Händler angeschafft haben, bleibt dagegen an. LED-Lampen verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. "Wir wollen bewußt damit umgehen, wollen es aber trotzdem weihnachtlich haben", sagte uns Händler-Sprecher Matthias Grabitz. Die Beleuchtung werde erst um 16 Uhr eingeschaltet und läuft bis 22 Uhr, auch für den Heimweg vom Weihnachtsmarkt, so Grabitz.

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