Wenn der Akku in Hamm Feuer fängt

Wenn auf einmal der Akku brennt, dann ist das für alle ein riesen Schock. Zum Glück fangen Akkus eines Handys oder E-Bikes in Hamm nicht sehr oft Feuer. Das hat uns die Hammer Feuerwehr bestätigt. Aber erst in der vergangenen Woche ist es doch passiert: Der Akku eines E-Bikes ist plötzlich explodiert. Wir haben deshalb Tipps für euch gesammelt, was tun könnt, damit euch der Akku nicht "um die Ohren" fliegt.

Beim E-Bike und E-Scooter:

Der Akku verträgt beispielsweise weder große Hitze noch extreme Kälte. Deshalb sollten eure Geräte jetzt im Winter bei Zimmertemperatur gelagert werden und bitte erst laden, wenn er schon etwas erwärmt ist. Doch nicht nur die Lagerung ist wichtig. Auch bei der Pflege sollten wir in Hamm einiges beachten.

Das elektronische Fahrrad sollte beispielsweise nicht mit einem Dampfreiniger abgestrahlt werden und die Kontakte des Akkus sollten regelmäßig gepflegt werden. Und wenn ihr das Fahrrad für den Urlaub auf einen Heckträger packt, sollte der Akku abgenommen werden und im Kofferraum oder auf der Rückbank verstaut werden. Wenn der Akku mal auf den Boden fällt, sollte er am besten von einem Profi gecheckt werden. E-Bikes und ihre Akkus sind sicher, wenn man sie richtig behandelt.

Beim Handy:

Das Handy sollte am besten nicht nachts laden und auf keinen Fall neben dem Bett. Das sagen die Experten von Einhaus Mobile in Hamm. Vor dem Laden sollte auch die Schutzhülle vom Handy runter genommen werden. Die brennen nämlich besonders schnell. Ein Blick unter die Schutzhülle lohnt sich sowieso immer mal wieder. Ein aufgeblähter Akku fällt sonst gar nicht auf.

Generell gilt: Mit Ladekabel aufladen ist wohl besser, als über einen wireless Charger. Dabei wird nämlich auch die Ladefläche mit warm und erhitzt den Akku zusätzlich. Neue Smartphones haben allerdings einen eingebauten Überhitzungsschutz. Wird das Handy beim Laden also zu warm, schaltet der sich ein und das Handy lädt nicht weiter.