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Eine Hand mit einem Schlüssel.
© Pixabay/mastersenaiper
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Wohnungen für Geflüchtete aus der Ukraine in Hamm gesucht

Die Stadt Hamm sucht gerade kurzfristig nach Wohnungen für Geflüchtete aus der Ukraine. Gefragt sind alle Wohnungsgrößen: von Ein-Zimmer-Apartments bis hin zu Unterkünften für Großfamilien.

Veröffentlicht: Dienstag, 08.03.2022 13:47

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Die Stadt Hamm sucht zurzeit Wohnraum für eine kurzfristige Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine. Vermieterinnen und Vermieter, die entsprechende Unterkünfte für eine Vermietung zur Verfügung stellen wollen, können sich ab sofort per Mail an logistik@stadt.hamm.de oder telefonisch bei Herrn Piekenbrink unter Tel. 02381/17-7444 melden.

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Diese Angaben braucht die Stadt von Vermietern

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Dabei sollten die Vermieter folgende Angaben machen:

  • Adresse und Etage der Wohnung
  • Wohnungsgröße in Quadratmetern
  • Anzahl der Zimmer
  • Bruttokaltmiete
  • ggf. Informationen zu bestehender Möblierung
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Das ist das preisliche Limit

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Gesucht wird Wohnraum innerhalb folgender Mietobergrenzen (Netto-Kaltmiete + Betriebskosten ohne Heizung) gestaffelt nach Wohnungsgröße (bzw. Bewohnern):

  • Wohnungsgröße 50 Quadratmeter (eine Person): 396,50 Euro
  • Wohnungsgröße 65 Quadratmeter (zwei Personen): 452,40 Euro
  • Wohnungsgröße 80 Quadratmeter (drei Personen): 556,80 Euro
  • Wohnungsgröße 95 Quadratmeter (vier Personen): 661,20 Euro
  • Wohnungsgröße 110 Quadratmeter (fünf Personen): 765,60 Euro
  • Wohnungsgröße 125 Quadratmeter (sechs Personen): 870,00 Euro
  • Wohnungsgröße 140 Quadratmeter (sieben Personen): 974,40 Euro
  • für jede weitere Person: 15 Quadratmeter/104,40 Euro
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Schlafplätze und Sachspenden momentan nicht mehr gefragt

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Es ist sichergestellt, dass die Miete innerhalb der genannten Obergrenzen gezahlt wird. Wichtig: Gesucht wird ausschließlich geschlossener Wohnraum inklusive Küche/Kochmöglichkeit und Bad. Angebote von Schlafplätzen bzw. Zimmern innerhalb selbst genutzter Wohnungen werden derzeit nicht benötigt. Auch an Sachspenden (Möbel, Betten, Elektrogeräte, etc.) besteht aktuell kein Bedarf.

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