Wohnen und Bildung am Kaufhof-Standort

Die FDP stellt ihre Ideen für die Nachnutzung in der Fußgängerzone vor.

In der Diskussion um eine mögliche Nachnutzung des Kaufhof-Geländes stellt jetzt auch die FDP ihre Ideen vor. Die Zeit des Einzelhandels sei an der Stelle vorbei, betont der FDP-OB-Kandidat Ingo Müller. Das Bahnhofsquartier solle zum Standort für Wohnen, Dienstleistung und Bildung werden.

Dafür solle die Stadt auch auf die erwarteten 130 Millionen Euro an Strukturfördermittel vom Land zurückgreifen. Ziel sei es, mehr Frequenz ins Viertel zu holen und die Nähe zum Bahnhof und zur Hochschule zu nutzen.

Weitere Meldungen